Tolle Erfolge für Schwimmerin Annika
Stipendiatin Annika Fenzl zeigte sich weiter in Hochform. Das Schwimmtalent überzeugt einmal mehr im Brustschwimmen, dass sie zu den besten Brustschwimmerinen Deutschlands (ihres Jahrgangs) zu zählen ist.
Stipendiatin Annika Fenzl zeigte sich weiter in Hochform. Das Schwimmtalent überzeugt einmal mehr im Brustschwimmen, dass sie zu den besten Brustschwimmerinen Deutschlands (ihres Jahrgangs) zu zählen ist.
Große Überraschung für Stiftungsgründer Benno Kittl. Der Kleidermarkt Freilassing bedachte dieses Jahr die Stiftung Benno Kittl im Rahmen Ihrer jährlichen Sammlung mit einer großzügigen Spende.
Frau Kraller - Mitorganistorin der jährlichen Tauschbörse überreichte einen Scheck von 500,- €uro für die Unterstützung begabter Schülerinnen und Schüler aus den Landkreis Berchtesgadener Land.
Vorstand Benno Kittl bedankte sich im Namen der Stiftung und verprach die sorgsame und verantwortungsvolle Verwendung des Geldbetrages.
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Tim P. - Einjähriger Schüleraustausch - Argentinien | |||
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Patrick E. - Abschlussarbeit - Fachschule für Kunsthandwerk / Bildhauerei | |||
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Musikwoche Baumburg 2012 - mehere Schülerinnen | |||
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Angela L. - Meistterkurs für Violine 2012 - Italien | |||
Bericht / Dankschreiben (pdf) | |||
Steven N. - Auslandssemester - Sprachstudium 2012 - Finnland | |||
Bericht - Nr. 2 - Weitere Einddrücke (pdf)
BERICHT - Bericht - Die ersten Eindrücke (pdf)
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Isabel K. - Jugend musiziert 2011 - 1 Preis | |||
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Tobias S. - Spanischsprachreise mit Schulklasse - 2011 | |||
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Bericht von Isabel G., Meisterkurs für Harfe 2011, Moulin d'Andé, Frankreich | |||
Nach einer langen und anstrengenden Reise mit dem Zug (17 Stunden) und Harfe bin ich endlich im kleinen Dorf Andé am Montag, den 8. August 2011 angekommen. Der 10tägige Harfenkurs wurde in einer alten Mühle, das zu einem Weiterbildungszentrum umgebaut wurde, abgehalten. Wie Sie aus den Fotos ersehen knnen ist der Ort sehr idyllisch. Ich konnte sehr gut zu Ruhe kommen und konzentriert üben.
Die 8 Teilnehmer am Harfen-Meisterkurs hatten täglich 45 min Unterricht bei Frau Prof. Helga Storck. Es gab 2 Konzerte, so hatte jeder von uns die Mglichkeit aufzutreten. Wir waren eine sehr internationale Gruppe. Die teilnehmenden Harfenisten kamen aus der Schweiz, Italien, Österreich, Polen, Frankreich, Japan und Deutschland. Damit sich unsere Finger etwas erholen konnten hat unsere Professorin einen freien Nachmittag geplant, an dem wir nach Rouen fuhren und dort die Stadt besichtigten. Zum täglichen Programm gehrte auch abendliches, geselliges Zusammensein mit Musik und Tanz. Bei der Heimfahrt mussten wir 2 Stunden am Bahnhof in Paris Saint-Lazare warten. So haben wir uns die Zeit mit Spielen vertrieben und uns so noch ein kleines Taschengeld dazuverdient. War eine tolle und total lustige Erfahrung.
Die 10 Tage vom 8. - 18. August waren für mich sehr intensiv und lehrhaft. Ich habe viel dazugelernt und habe mich wohlgefühlt. |
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Bericht von Julia H, Meisterkurs Geige in Polen, | |||
Guten Tag!
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Bericht von Fabian F über Auslansdssemester USA 2010/ Sprachfortbildung Englisch | |||
Bericht USA 2010
Am 6.Jänner ging die Reise in die USA los. Ich flog von München, über Amsterdam, nach Chicago. Von hieraus ging es dann nach Denver und schließlich nach 24 Stunden Flug nach Alamosa, wo ich die nächsten 5 Monate verbringen würde. Mein sogenannter "Hostdad €œ holte mich vom Flughafen ab und ich hatte gleich die Mglichkeit mit ihm in seine Arbeit zu fahren, da er nachts arbeitete. Als wir dann um 1 Uhr in der Früh unser Haus erreichten und daher jeder schlief, lernte ich die restliche Familie erst am nächsten Tag kennen. Ich lebte mit meinen "Eltern €œ, sowie ihrem Sohn und einem andren Austauschschüler aus Russland in einem großen Haus, am Rande der Stadt. Als ich alle Regeln des Hauses kennenlernte, konnte ich den ersten Tag noch zu Hause bleiben.
Am 2.Tag ging es ab in die Schule. Ich musste einiges ausfüllen und unterschreiben und kam mit etwa 20 Minuten Verspätung in meine erste Stunde. Dort lernte ich meine Klassenkollegen kennen. Da sich jeder seine Fächer, welche er für dieses Jahr besuchen wollte, selber aussuchen konnte und ich meine noch nicht gewählt hatte, ging ich am ersten Schultag mit zwei Amerikanerinnen mit um das Schulsystem schon einmal kennen zu lernen. Wir hatten vier Tage Schule, zu je acht Stunden, a 55 Minuten. Eine halbe Stunde Mittagspause nach der vierten Stunde, hatten wir auch. Dort konnte man essen und sich kurz erholen, indem man Basketball oder andere Sachen spielte. Nachdem ich jeden Tag dieselben Fächer, in der gleichen Reihenfolge haben würde, wählte ich sie sogfältig aus.
Ich kam zu folgendem Stundenplan: 1. Hausübungsstunde (diese Stunde war dazu da seine Hausübung zu machen und sie mit den anderen Schülern zu vergleichen). 2. Businessmanagement 3.Amerikanische Geschichte (Pflicht für meinen Jahrgang) 4. Mathe 5. Biologie 6. Englisch (Plicht für alle Jahrgänge) 7. Weltgeschichte und 8. Jahrbuch Ich hatte sieben verschiedene Lehrer in diesen acht Fächern und jeder machte mir von Anfang an klar, dass er mich weder bevorzugen, noch benachteiligen werde. Tests gab es einmal im Monat in jedem Fach von dem bisher gelernten Stoff.
Nach der Schule, wurde uns ein großer Sportsaal und eine Kraftkammer zur Verfügung gestellt. Diese Mglichkeit nutzten sehr viele Schüler um nach der Schule auch Sport zu treiben und mit anderen Freunden Spaß zu haben.
Ab und zu ging es auch auf Klassenausflüge. Meistens fuhren wir aufgrund unseres Basketballteams in andere Städte, um unsere Spieler an zu feuern. Das war sehr typisch in Amerika und daher waren bei einem Sportevent auch immer sehr viele Leute.
Ich wusste also nun alles über die Schule und so vergingen auch die Tage, Wochen und Monate. In meiner Familie war das Leben anders als ich es mir vorgestellt hatte. Am Wochenende konnten wir machen, was wir machen wollten, solange unsere Eltern Bescheid wussten. Es gab nur zwei Pflichttermine an jedem Wochenende. Am Freitagvormittag, stand jede Woche der Hausputz an und jeden Sonntagvormittag ging es ab in die Kirche. Sonst war uns das Wochenende freigestellt. Wir gingen Basketballspielen, fuhren in die Stadt und trafen uns mit Freunden oder blieben einfach zu Hause und schauten uns DVDs an. Ca. einmal im Monat machte unser "Hostdad €œ mit uns einen grßeren Ausflug. Wir fuhren in andere Staaten und schauten uns vor Ort alles an. So besuchte ich in meinen fünf Monaten, sicherlich vier andere Staaten, neben Colorado, dem Staat in dem wir lebten.
Die fünf Monate vergingen sehr schnell und ich lebte mich sehr schnell ein. Ich denke, dass ich sehr viel dazu gelernt habe und man auf jeden Fall einmal so etwas erlebt haben sollte.
Fabian F. |
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Studieren mit 15 - na und??? von Lydia Neuhuber, aus Österreich, Tarsdorf. Pressebericht über Lydia Neuhuber "Salzachbrücke 4/08" |
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Wie alles begann ! Jetzt habe ich im ersten Semester meine erste Prüfung erfolgreich absolviert und blicke erfreut auf das kommende Semester. Natürlich war es am Anfang nicht leicht. Viele aus meiner Umgebung schüttelten nur den Kopf und ich wurde laufend mit Sprüchen wie "Ein Mädchen mit 15 an der Uni und das noch in Mathe! €œ bombardiert, doch meine Eltern und Freunde standen voll und ganz hinter mir und so überstand ich die schwierigste Phase. Auch vom Fachlichen war es nicht gerade leicht. Dadurch, dass alle Vorlesungen am Vormittag stattfinden (wo ich ja noch ins Gymnasium gehen muss) und ich nur die Übungen am Nachmittag besuchen konnte, musste ich mir den ganzen Stoff selbst beibringen (was angesichts schwerer Übungsbeispiele nicht immer ganz leicht war). Doch auch dieses Problem lässt sich überwinden und so war ich natürlich überglücklich meine erste Prüfung bestanden zu haben. Meiner Meinung nach ist es eine der besten Entscheidungen und einer der wichtigsten Schritte meines Lebens gewesen und ich kann es nur jedem empfehlen, der selber auch Freude, Talente oder Begabungen aufweist. Durch die Unterstützung der Benno Kittl Stiftung kann ich meinem Traumjob schon jetzt näher rücken und auch mein Selbstbewusstsein wächst und wächst und wächst ! Tarsdorf, den 10. März.2006 |